Freiwillige Feuerwehr Stolpen jederzeit hilfsbereit – seit 1872 / Notruf 112
jederzeit hilfsbereit – seit 1872 / Notruf 112

#27 Ortsfeste Befehlsstelle am 21. Oktober 2021

Ortsfeste Befehlsstelle
21.10.2021 13:07 Uhr / Gemeindegebiete Dürrröhrsdorf-Dittersbach und Stolpen

am Einsatz beteiligt
Einsatzleitwagen (ELW/MZF)
Tragkraftspritzenfahrzeug – Wasser (TSF-W)
Tanklöschfahrzeug 16/25 (TLF) (a.D. seit 30. April 2023)
Drehleiter (Fw Neustadt/Sa.)
Einsatzleitwagen (Fw Dürrröhrsdorf - Dittersbach)
Löschgruppenfahrzeug (Fw Porschendorf)
Löschgruppenfahrzeug (Fw Stürza)
Löschgruppenfahrzeug (Fw Dobra)
Löschgruppenfahrzeug (Fw Dürrröhrsdorf - Dittersbach)
Löschgruppenfahrzeug (Fw Helmsdorf)
Löschgruppenfahrzeug (Fw Langenwolmsdorf)
Mannschaftstransportwagen (Fw Lauterbach)
Mannschaftstransportwagen (Fw Wilschdorf)
Mannschaftstransportwagen (Fw Wünschendorf)
Tanklöschfahrzeug (Fw Dobra)
Tanklöschfahrzeug (Fw Rennersdorf)
Tragkraftspritzenfahrzeug - Wasser (Fw Wilschdorf)
Tragkraftspritzenfahrzeug- Wasser (Fw Elbersdorf)
Tragkraftspritzenfahrzeug- Wasser (Fw Wünschendorf)
Tragkraftspritzenfahrzeug - Wasser (Fw Lauterbach)
Wechselladerfahrzeug (Fw Heeselicht)

Das Sturmtief Ignatz, welches in weiten Teilen Deutschlands für chaotische Zustände sorgte, verschonte auch unsere Heimat nicht. Die Leitstelle Dresden alarmierte daraufhin die ortsfesten Befehlsstellen der Gegend. Als unsere Befehlsstelle besetzt und einsatzbereit war, wurden sämtliche Wachen der Gemeinden Dürrröhrsdorf-Dittersbach und Stolpen mit dem Stichwort „ofBst – Wachbesetzung“ alarmiert, und der Befehlsstelle unterstellt. Die Kameraden im Stabsraum bearbeiteten die hereinkommenden Meldungen und disponierten Kräfte und Mittel. So konnten die Einsatzkräfte, die die Fahrzeuge besetzten, rund 15 gemeldete Schadensstellen abarbeiten. Die langwierigsten dabei waren zum einen auf der B6,  dort hing eine abgebrochene Baumkrone im Nachbarbaum und hätte jederzeit auf die Strasse fallen können, und zum anderen in Lauterbach, als ein umstürzender Baum die Stromleitung zerstörte, welche dann funkensprühend am Boden lag.

Nachdem der Wind sich beruhigte und die Einsätze abgearbeitet waren, wurden gegen 17.00 Uhr die Kameraden in den Wachen aus der Bereitschaft entlassen, die Befehlsstelle stellte gegen 18.30 Uhr die Arbeit ein.